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Rückblick PM-Nugget #4

Michael Wegge

Gründer und Geschäftsführer der RUHR PM

Agilität und Projektmanagement auf Zeche Bonifacius

Am 15.02.2019 fand das 4. PM–Nugget in den Räumlichkeiten der Zeche Bonifacius statt. Die Teilnehmenden wurden durch Michael Wegge bei sehr schönen Wetter zu einem gemeinsamen Frühstück im Gebäude der ehemaligen Kaue begrüßt. Der Weg zum Workshop-Raum führte durch die ehemalige Lampenstube, der zukünftigen Arbeitsstätte der RUHR PM.

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Agilität und Projektmanagement - wie funktioniert das zusammen?

Als Einstieg in das Thema der Veranstaltung gab es eine kurze Abfrage zum Vorwissen der Teilnehmenden im Themenbereich agiles Projektmanagement. Teilgenommen haben "Starter" bis "Experten", was einen regen Erfahrungsaustausch förderte.

Vorbereitend für die agile Umsetzung innerhalb eines Projekts, stellte Michael Wegge die Unternehmensvision für den Bau eines Prototyps vor. Der Projektauftrag mit Zielen, Anforderungen, Zeitraum, Kostenrahmen und Erfolgskriterien wurde vorgestellt und zur Umsetzung freigegeben.

 


Agil von der Vision zum Ergebnis

Gudrun Kelp stellte den Teilnehmern den Scrum-Prozess mit seinen wesentlichen Komponenten, den Rollen und Meetings vor. Einen regen Erfahrungsaustausch gab es zu den Themen „Productbacklog“ und „Retrospektive“.

Im nächsten Schritt diskutierten und priorisierten das Team (Teilnehmende), der Product Owner (Michael Wegge) und die Scrum Masterin (Gudrun Kelp) die Themen des Productbacklogs. Die Einordnung der Themen erfolgte in die Kategorien "must", "can", "wish".

 

Anschließend startete die Umsetzung der am höchsten priorisierten Themen in einem Sprint. Typische Fragestellungen aus Projekten traten auf und wurden erläutert. Zum Beispiel waren Themen zu oberflächlich beschrieben. Entsprechend wurden diese User Stories aufgebrochen und erst danach in den Sprint aufgenommen.

Auf dem agilen Board bewegten sich die Karten und der Status war stets transparent. Zum Ende des Sprints waren erste User Stories umgesetzt und Artefakte fertiggestellt. Zum Projektende wurde dem Auftraggebenden ein lauffähiger Prototyp zur Vorführung beim Kunden übergeben.


Diskussion und Erfahrungsaustausch

Spannende Fragen diskutierten wir beim anschließenden Erfahrungsaustausch.

  • "Welche Rolle kann die Projektleitung in einem solchen Szenario übernehmen?"
  • "Wie können agile Methoden in ein klassisch aufgestelltes Unternehmen eingebracht werden?"
  • "Was ist bei der Einführung von Scrum zu beachten?"

Vielen Dank an alle Beteiligten. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Bis zum nächsten Mal!



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