Stakeholdermanagement ist keine einfache Aufgabe, sondern eine Balance zwischen Erwartungen, Bedenken und Zielen verschiedener Akteure.
Zu Beginn dieses Beitrags habe ich eins meiner vermeintlich einfachen Lieblingsgerichte - Spaghetti mit fantastischer, selbstgemachter Tomatensoße - erwähnt. Doch was auf den ersten Blick simpel wirkt, entfaltet sich erst in den Feinheiten – in den Gewürzen und Röstaromen. Natürlich kann ich eine Fertigsoße kaufen und mir Arbeit zu sparen, aber den Geschmack von frischen Zutaten, Abschmecken und Nachwürzen kann ich dadurch nie erreichen.
Genau wie beim Kochen lernst Du die Feinheiten des Umgangs mit Stakeholdern am besten durch Erfahrung. Mit der Zeit lernst Du neue Gewürze kennen, verstehst den richtigen Umgang mit Ihnen und nutzt sie dafür, Dein Gericht noch besser zu machen.
Durch die Nutzung erprobter Strategien und der Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen Deiner Stakeholder, kannst Du Deine Projekte so steuern, dass Du die gewünschten Ergebnisse erzielst.
Als Rezepte für den richtigen Umgang mit Stakeholdergruppen, kann ich Dir unsere Vorlage zum Stakeholdermanagement ans Herz legen. Unsere Toolbox und die Stakeholder Matrix helfen Dir dabei, den Überblick nicht zu verlieren und angemessene Strategien für jede Gruppe festzulegen.